Schon lustig, wenn der Text verschwindet, nachdem man gepostet hat.
Jaja, diese technische Hochleistung hat so seine Herausforderungen. Die Müdigkeit von gestern ist kaum besser geworden, aber dennoch war der längere Schlaf sehr gut. Da bin aber schon gespannt, wie es in der Zeit der universellen Ernährung sein wird. Heißt es doch, dass der Körper sehr viel Energie übrig hat und das Schlafbedürfnis auf ein Minimum sinkt. Ich lasse mich überraschen, ob ich dann mit ein paar Stunden Schlaf am Morgen dennoch quitschvergnügt aus dem Bett springe und Luftsprünge mache. Es wird spannend und es sind doch noch 27 Tage....
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Obwohl es noch 28 Tage sind, merke ich eine Veränderung in meiner gesamten Stimmung.
Ist es Unsicherheit oder Skepsis? Noch bin ich mir nicht im Klaren. Eine Müdigkeit und Trägheit hat mich heute überfallen, dass ich kaum selbst erkannte. Solche "Zustände" erfahre ich normalerweise "nur" nach anstrengenden Nächten. Werde heute das allabendliche Couching vor dem Fernseher verkürzen und mich bald mal ins Land der Träume begeben. Noch kann ich es nicht realisieren. Ganz langsam dämmert es in mir, welchen Schritt ich hier setze.
Es sei dahingestellt, ob ernährungswissneschaftlich und medizinisch gut oder nicht gut - es ist ein Schritt, den ich bewußt setzen will. Bewußt auch dahingehend, dass sich durch meine Veränderung auch mein Umfeld sich ändern wird. Freunde, tief in meinem Herzen wohnend, meine Familie, meine Partnerin - vieles wird über den Haufen geworfen. Irgendwie habe ich das Bedürfnis, den Weg in den nächsten Tagen auch ein wenig zu feiern. Obwohl ich nun schon sehr lange kaum tierisches Eiweiß zu mir nehme (außer manchmal ein Ei, manchmal Fisch und leckeren Kuchen, der ohne Ei gar nicht geht), habe ich das Gefühl, mich verabschieden zu müssen. Genauso, wie ich mich in den letzen Tagen von einer lieben und innigen Freundin schweren Herzens verabschieden mußte (nein, sie weilt noch in dieser Welt!). In 30 Tagen ist es soweit.
Dann wird mich Licht nähren und stärken. Schon seit vielen Jahren begleitet mich dieses Thema. Es war vor der Jahrtausendwende, als ich das erstmal mit Lichtnahrung in Berührung kam. Eine Freundin, FengShui Beraterin in Graz, erzählte davon, dass sie sich nach ein paar Wochen intensiver Auszeit nur mehr von Licht und Liebe ernährt. Ja - Licht und Liebe. Wie heißt es doch: Luft und Liebe? Irgendwie noch nicht greifbar für mich. Aber diese Freundin habe ich aus den Augen verloren. Das Thema schlummerte in mir weiter. Nun, viele Jahre später, treffe ich einen Seelenpartner und nach wenigen, durchaus intensiven, Gesprächen, keimt die Idee der Lichtnahrung wieder so richtig auf. Der Film <Am Anfang war das Licht> und ein Buch von Frau Jasmuhen ermutigen mich nun, bgleitet von Jenny Solaria in die Welt der Lichtnahrung einzutauchen. In 30 Tagen ist es soweit. Dann werde ich wissen, dass ich nach 3 Tagen intensiver Vorbereitungszeit von Licht und Liebe zu mir leben werde. |
Christian JohannAuf dem Weg zu mir, den ich bereits seit 43 unbewusst und erst seit ein paar Jahren bewusster gehe, darf ich nun den nächsten Schritt gehen. ArchivesCategories |