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Ab jetzt

10/29/2014

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Das wird zu diesem Thema mein vorerst letzter Eintrag sein.

Ich esse bewußt und dadurch weniger. Ich meditiere und bin hier!
Satt bin ich jederzeit und ich liebe das Leben.

Die Reise bis hierher war nur ein kleines Stück meines Weges zum Licht. Ein paar Schritte.
Diese Erweiterung meines Bewusstsein ist enorm.

DANKE DASS ES MÖGLICH IST ZU SEIN!

Jeder der auch die Ernährung durch diese freie Energien in Erfahrung bringen will, kann ich nur ermutigen - sofern er bereit ist den bisherig gegangen Weg zu verlassen!
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Und dann

10/28/2014

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Der heutige Tag war durchmischt.
Einerseits konnte ich im Workshop meine Übungen einbringen.
Kreislaufmäßig geht es mit gut. Kraft habe ich wenig. Kondition nicht viel.
Dennoch ging ich meinen Weg weiter. Meditation und Wasser.

Bis zum Abend!

Zu Hause angekommen hat mich meine Familie herzlich begrüßt.
Meine Frau flüssterte mir ins Ohr: Du siehst echt ich gut aus.

Nunja, klare Aussensicht. Einige Kilo abgenommen. Müde von den letzten Tagen. Viel niedrige Energie um mich in den letzten Tagen. Ich habe es vorerst angenommen, aber nicht wahrgenommen.
Bis ich mich im Badezimmer ohne Kleidung im Spiegel betrachtete.
Rippe um Rippe konnte ich zählen.
Nunja, klare Aussensicht war wieder mein Gedanke.
In der Dusche konnte ich wieder ganz bei mir sein. Mich wieder spüren. Mir wieder bewußt sein.
Ich spürte Wärme und Leere und Kälte und Fülle im selben Augenblick.

Danach ein Blick auf die Waage: ich bin unter meinem mir persönlich gesetzten untersten Limit gekommen.

Ich packte meinen Werkzeugkoffer hervor und kramte darin nach einer Antwort und fand folgende Worte von Jenny:

Es kann sein, ob ihr wollt oder nicht, dass ihr Essen müßt. Dann, wenn du wegen dem Umfeld zuviel Energie ausgleichen mußt.

Ich beschließe bewußt ab jetzt für eine unbestimmte Zeit bewußt vegane Nahrung zu mir zu nehmen.


FAZIT bis hierher: Wenn das Umfeld (kaum andere Menschen und wenn, dann nur höherschwingende Wesenheiten) inklusive der Meidung von großen Gebäuden und Städten möglich ist, dann ist die alleinige Ernährung durch die freie Energie möglich. Ich weiß es jetzt und kann in Zukunft immer entsprechend handeln. 
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Und Jetzt?

10/27/2014

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Montag Morgen.
Ab heute gehe ich alleine. Aber wie, wo und wie lange gehen ich diesen einen Weg?

Das WO ist fix - meine Basis ist mein Zuhause
Das WIE ist auch fix - ich habe einen prall gefüllten Werkzeugkoffer
Bezüglich dem WIELANGE habe ich eine Idee

Ich will zumindest bis Donnerstag so wie jetzt weitergehen. Unabhängig und fokusiert. Dabei immerwieder den Werkzeugkoffer öffnen und nachsehen - dann werde ich es endlich wissen!

Da mein Lebe ja nicht nur aus mir alleine und glücklicherweise auch meiner Familie besteht, sondern auch einen Job, begebe ich mich heute in die (irdische) Arbeit. Mir sehr entgegenkommend startet die Woche mit einem 2-Tages-Workshop mit unserem Team. Interessanterweise bin ich diesmal aktiv eingebunden, indem ich eine geführte Meditation und andere Entspannungstechniken einbringen darf.

Am Abend kam noch eine gewisser Dr. Huffnagl, Gehirnforscher, der uns höchst Interessantes über unser Gehirn erzählte. Sein Buch mußte ich gleich bestellen.

Das Abendessen ließ ich aus und nahm es alleine im Hotelzimmer ein. Später ging ich aber zurück zur Gruppe meiner Arbeitskollegen. Wie es sein soll, werde ich natürlich gefragt, was ich denn zum Abend gegessen hätte, da ich nicht da war. Da nur wenige am Tisch saßen und für mich jeder soweit geistig weiterentwickelt ist, habe ich ihnen die Geschichte meines aktuellen Weges erzählt.
Teil höchstes Interesse, manch Bewunderung und natürlich auch Skepsis. 

Genauso werden auch die nächsten Tage sein.
Es wird an mir liegen, wie ich damit umgehen will und werde. Es ist mein Weg und jeden, der nur einige Schritte neben mir mitgeht, werde ich, sofern passend, von mir erzählen. Jene, die nur aus der weite zurufen, werde ich weniger erzählen.

Irgendwie hat das JETZT tatsächlich begonnen - und ich in mittendrinnen.
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Heute.

10/26/2014

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Heute ist DER Tag. Sozusagen der letzte Tag, bevor ich ganz alleine den Weg weitergehen darf.
Nach den täglichen morgentlichen Austausch mit Karl, wie es jeden so geht, sind wir wieder in die Gruppe zurückgefahren. Für alle gilt: Heute ist der letzte Tag.

Jenny´s Ausführungen über den Alltag, was wir machen können&sollen waren für viele unvorstellbar. Teilweise ratlose Gesichter. Und auch ungläubige Blicke.
Esst vieles in weiß. Keine großen Menschenansammlungen. Etc.

Auch für mich war das eine oder andere nicht vorstellbar - aber durchaus möglich.

Für mich waren ihre Worte Vorschläge und Empfehlungen, aber ich konnte keine für mich keine Richtlinien oder Vorschriften erkennen.
Wir durften an Jenny´s Weg teilnehmen und ich werden mit dieser Inspiration meinen Weg weiter gehen. Schon interessant, wenn ich in die Augen der anderen Wegbegleiter blicke, wie unterschiedlich die Erwartungshaltungen sind.

Dann war Schluß.

Jeder ist ab jetzt mehr oder weniger auf sich gestellt.
Jeder hat einen Koffer voll Werkzeuge erhalten - manche haben das eine oder andere Werkzeug gleich wieder ausgepackt. Andere haben die Werkzeuge fürsorglich sortiert und noch besser verstaut.

Das Abschlußwort von Jenny ist für mich (und ich hoffe auch für viele andere) relevant:

GLAUBT NIEMANDEN, AUSSER EUCH SELBST, AUCH NICHT MIR!

Auf der für uns nur 1-stündig empfundenen Heimfahrt (sicher hat sich die Uhr 4 Stunden weitergedreht...) konnten Karl und ich jeder seinen, und schlußendlich fast gleichen Weg, noch ausführlicher besprechen.

Wenn auch keine (irdische) Nahrung zu uns genommen wurde, mußte ich doch bei einer Raststation eine kurze Pause einlegen. Soweit so gut, aber die niederen Schwingungen der anderen vielen Leute haben mich fast erdrückt. Und weiter ging die Fahrt.

Und nun kommt DER Zeitpunkt, wo ich wieder in meine Familienenergie eintauche.
Meine Liebensind noch wach. Ich muß bemerken, daß beide noch wenig mit dem anfangen, was ich erzähle und auch was ich ausstrahle.
Aber das wird sich ändern. Mein Energiefeld - in der Gruppe sehr hoch aufgeschwungen - wird ein wenig abflachen. Aber das meiner Lieben wird steigen.

Ich bin angekommen. Gute Nacht.
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Noch 1 Tag

10/25/2014

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Ja, diese Nacht war besser, als die letzte Nacht. Das Warten, daß die Zeit in der Nacht vergeht, konnte ich gut (zwar erst zu Mitternacht) in Griff bekommen. Oder besser: ich ließ es einfach fließen.
Diese Nacht träumte ich von vielen vergangenen Leben, von Folter , von Kerker, vom Verstoßen sein und vieles mehr -  aber immer bin ich am Schluß verhungert.
Ich kann es annehmen. Ich weiß, es war gut so, denn dadurch bin ich der, der ich bin.
Jene Ängste, die kurz vor dem Ausscheiden aus dem irdischen Leben aufkommen. Ängtse, die wegen des Schmerzes und des Verhungerns da waren - sie alle waren wie sie waren.
Schlußendlich kehrte meine Seele immerwieder ins Licht zurück, um eine Erfahrung oder mehrere Erfahrungen reicher zu sein.
Natürlich sind diese längst vergangen Erfahrungen (Schmerzen, Erfahrungen, Emotionen) in meinem Zellgedächniss gespeichert. Aber ich weiß auch, dass auf dem Weg während dieser Tage dies alles überschrieben werden kann. Überschrieben mit der Urinformation - der allumfassenden Liebe.
Ein Traum war besonders: Das ganze Zimmer füllte sich mit Wesenheiten, dunkel gekleidet. Ich war verwirrt. Bedankte mich für Ihre Begleitung, denn sie waren mit vertraut und verabschiedete mich.

Jetzt ist es halb 8. Ich war schon im Fitnessraum und bin ein paar Minuten laufen. Ich bin voll ausser Puste und mein Herz rast - aber ich war von Glück erfüllt!

Gegen 9:00 Frühstück mit Karl und dann wieder zurück zur Gruppe.

Es sind nun gut 50 Stunden seit meiner letzen Nahrungsaufnahme und es geht mir gut. Heute wurde wieder viel (zuviel?) geredet, energetisiertes Wasser getrunken und wir haben uns mehr oder weniger ausgetauscht.

In einem Clearing konnte ich alte Verträge, Verbindungen etc. in Licht und Liebe aufzulösen.
Heute bin ich gestärkter. Mir ist bewusst, daß ich bin. Daß Facebook und Co zwar interessant, aber nicht wichtig sind.

ICH BIN IM ALLEINS - ICH BIN
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Noch 2 Tage

10/24/2014

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Diese Nacht habe ich von Marmeladebroten geträumt.Gute selbstgemachte Himbeermarmelade auf dem noch besseren selbstgemachten Brot. Nach dem ersten Bissen war ich leicht verschreckt, wachte auf und bemerkte, dass ich kaue. Es war das erste Mal, dass ich von Essen träume, seitdem ich den Weg eingeschlagen habe. Die Nacht endete um 04:45.
Nicht, dass ich ausgeschlafen wäre - nein - ich konnte einfach nicht mehr einschlafen. Dahindösen, Turnübungen machen, weiterdösen, im Zimmer herumgehen... Bis kurz vor 8:00.
Kurz mit meinen Liebsten zu Hause telefonieren, unter die Dusche und gegen 9:00 mit Karl frühstücken *hahahahahahaha* Es gibt Wasser.

Ab zum Seminarraum.

Jetzt ist es 20:00. Gut 2 Stunden sind wir wieder zurück.Es war ein wundervoller Tag. Jenny erzählte mit ihrer feinen, an Engel erinnerten Stimme und ihren wunderbaren Worten von sich. Daß sie als Lichtnährerin auf die Welt kam, in eine Welt, die sie nicht verstehen konnte. Keine Lust auf Essen und dennoch war genau dieses das zentrale Thema. Gezwungenes Essen, denn es kann nicht sein, dass Babies und Kleinkinder und Kinder nichts essen. Erst die Androhung zur Zwangsernährung ließ sie den schweren Schritt nach der auf der Erde üblichen Ernährung zu. Aber mit Ihren Schritt zur Selbstständigkeit ging sie wieder zu ihrem Ursprung zurück. Mittlerweile hat sie 4 pumperlgesunde Kinder und einen ebenso hochschwingenden Ehemann.
Viele Gespräche, Meditationen und viel energetisiertes Wasser (mit der Information vom Urzustand).
Die Zeit verflog wie im Flug und in Nu war es später Nachmittag. Den ganzen Tag über kam kein Hungergefühl auf. Dazu Jennys Erklärung: Es gibt nur das Jetzt.

Jetzt aber im Zimmer einmal ganz zu sich kommen, soll die Nacht laut Seminar doch herausfordernd werden. Ich werde einfach versuchen, zu schlafen, zu dösen, zu meditieren, zu Sein.
 

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Noch 3 Tage

10/23/2014

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Heute war ein stressiger Tag. Und wenn ich mich nicht verzählt habe, dann sind es noch 3 Tage.
Im Grunde wollte ich doch am frühen Nachmittag nach Hause fahren. Den Rest des Arbeitstages im Homeoffice weiterarbeiten. Aber es kam dann doch anders. Gute Gespräche mit Arbeitskollegen und Telefonkonferenzen etc. Ließen den Tag schnell verlaufen und auch auf der Heimfahrt am (mittlerweile) späteren Nachmittag hatte ich Kunden und deren Fragen am Telefon.
Ich verspürte leichtes Verlangen nach Essen. War doch um 17:00 der letzte Zeitpunkt, um Nahrung zu sich zu nehmen. Aber was?
Schlußendlich machte ich mir einen Smoothie mit Kiwi, Apfel und Gurken. Voll gut.

Nach der Verabschiedung zu Hause - und es war nicht leicht, denn es waren die letzten Schritte einer Reise, dessen Ziel auch für mich nicht ganz abschätzbar war.
Wenig später konnte ich Karl abholen und starteten trotz Sommerreifen und schlechtem Wetter. Wir waren überzeugt, dass wir dort ankommen, wo wir hin wollen.
Wind, viel Regen und angeschneite Wege längs der Autobahn veränderten unsere Blickwinkel.
Es waren 4 1/2 Stunden wirklich gute Gespräche. Über den Weg, den wir gerade - miteinander und dennoch jeder für sich - begehen. Über Schamanismus, dessen Pfade ich schon gegangen bin. Oder über Anderswelten. Dieses und eine zusätzliche riesengroße Palette der Möglichkeiten konnten wir im Kontext der Ergotherapie einfach bereden.

Am späten Abend sind wir angekommen - irgendwie schnell!
Eine Überraschung waren die Zimmer: riesengroß und voll harmonisch.
Den Tag beendeten wir beide mit Gedanken über morgen.
Und dann fiel ich nach der langen Fahrt ins Bett. Ohne Hungergefühl, aufgeregt und dennoch fokusiert.   
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Noch 4 Tage

10/22/2014

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Noch 4 Tage, und ich bin schon voll gespannt.
Morgen Abend geht es los.
Heute war ein guter Tag. Eine neue nette Zimmerkollegin und Schulung, bei der ich keine Müdigkeit verspürte. In der Pause habe ich einem Kollegen von meinem Wochenend-Vorhaben erzählt und er ist voll interessiert. Ich sollte ihm unbedingt erzählen, wenn ich wieder zurück bin.

Die Aufregung hat sich im Laufe des Tages gelegt. Noch einmal schlafen.

Vorher aber noch Koffer packen, damit ich morgen nach der Arbeit den Karl abholen kann und wir uns gleich auf die Autobahn Richtung Deutschland begeben können.
Richtung neues Leben oder neue Lebensweise oder neue Lebensansicht - am Montag kann ich es sagen...

Die nächsten Tage werde ich mein Tablet nicht nutzen. Ich werde aber meine Gedanken zu Papier bringen und dann am Montag nachtragen....
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Noch 5 Tage

10/21/2014

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Ja es sind jetzt wirklich nur mehr wenige Tage. Und heute habe ich ein wenig Zweifel, dass ich nicht schaffen werde. Und wieder: ich brauche mir nichts zu beweisen.Ich will es wissen und wenn ich es weiß, dann kann ich entscheiden.
Ich war den ganzen Tag in der Obersteiermark unterwegs und fuhr dann über den Sölkpass vom Ennstal ins Murtal. Es war eine herrliche Fahrt. So richtig ruhig und still. Die Weidetiere sind längst im Tal und nur mehr vereinzelt waren Leute bei den Weidehütten um alles winterfest zu machen.
Da vergehen auch die Zweifel, bei so einer wunderbaren Aussicht. (Dieses Bild ist im Sommer gemacht - das aktuelle läßt sich nicht hochladen).

Im Murtal wollte ich eine Wegbegleiterin besuchen, aber ich hatte keine Telefonnummer und im Naturkostladen habe ich sie knapp versäumt. Aber nun habe ich die Telefonnummer und das nächste Mal melde ich mich vorher :-)

Bei der Heimfahrt wurde mir mein Ziel in den kommenden Tagen wieder voll bewußt.
Zuhause angekommen war ich wieder frei.
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Noch 6 Tage

10/20/2014

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Diese Nacht war angenehm. Zwar hat mich der Fernseher (wiedereinmal) ein wenig zu lange gefesselt, aber am Morgen war ich dennoch nicht zu müde. Nachdem das Bittersalz gestern kaum bis keine Wirkung zeigte, wagte ich es heute früh nochmal. Diesmal nur 1 Teelöffel. Und - es war wieder nichts.

Nach einem interessanten Tag in der Firma war es am späten Nachmittag dann aber irgendwie leer. Nicht ich, nein das Unternehmen. Nichts war zu spüren. Keine Spur von nach vorne gehen. Der totale Stillstand!


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    Christian Johann

    Auf dem Weg zu mir, den ich bereits seit 43 unbewusst und erst seit ein paar Jahren bewusster gehe, darf ich nun den nächsten Schritt gehen. 

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