Eines ergibt das Andere. Wenn der Fluß läuft, soll man ihn nicht stauen!
Das Thema Darmreinigung und Entleeren des Körpers wird von Tag zu Tag mehr Thema. Karl ist schon ganz gespannt, wie der es angehen sollte. Nun ich werden die nächsten Tage Flohsamen zu mir nehmen und am Wochenende (Sonntag) davor den Darm entleeren. Vegane Kost. Viel trinken. Heute erhielt ich Information, dass ich einen Hauptpreis gewonnen habe. 1 Monat lang wird an einer beliebigen Stelle in Graz ein 24-Bogen Plakat mit meinem persönichen Sujet aufgestellt. Bin voll wuggiwuggi und aufgeregt. Bin am überlegen, was ich nehmen sollte. Viele Menschen ansprechen und dennoch nichts unglaubwürdiges versprechen.
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Heute ist ein guter Tag.
Zumindest war dies der erste Gedanke heute Morgen. Am Vormittag gibt es "inoffizelles Briefing" in de Firma. Einen Kunden vorstellen, mit Kollegen darüber plaudern und diskutieren. Und alles wird fein beobachtet. Aber ich war ICH und so konnte ich SEIN! Ja und der grippige Körper ist am nachmittag müde und erschöpft. Reinigung? Sicherlich - Kopf reinigt sich. Körper heizt. Mein Körper fühlt sich ein wenig angeschlagen. Bin neugierig was kommen mag.
Wird es eine innere Reinigung? Neustart, oder wie? Der Ratio sagt Fehler. Und es ist dennoch so ganz normal.
Heute genau vor 4 Jahren meldete ich offiziell mein Energetiker Gewerbe an und heute muß ich es wieder neu anmelden, da das BH-System es einfach gelöscht hat... Neustart. Ja, es ist neu durchzustarten! Im Leben stehen. Mitten drinnen. Das ist doch von jedem von uns der Wunsch.
Im Leben jener Mensch zu sein, der Mensch man ist. Mit all seinen Kanten und Ecken und Falten. Mit dem ganzen Schimmern und Leuchten. Mit der Gesamtheit eines Selbst. Ja, mein Leben wird bewusster. Heute wurde die Schule meiner Tochter nach der Renovierung neu eingeweiht. Ein richtiger Festakt. Mit Pfarrer und Bürgermeister und natürlich den Kindern und Lehrern und den vielen Gästen, den Eltern, den Geschwistern, den Großeltern und den Freunden und denen, die hier früher zur Schule gingen. Ja und da waren sie, die Maskierten, die Hilfeschreienden und Hilfesuchenden auf der einen Seite und da waren auch die Leuchtenden, die Ungeschminkten und Ehrlichen auf der anderen Seite. Und doch alle auf dem selben Tisch, beim selben Fest und dem selben Spiel. Die Schule, der offizielle Startpunkt auf der Schiene des Lebens. Wo Entscheidungen bewusst und unbewusst gefällt werden. Wo über die Mitte bewusst und unbewusst gewertet wird. Langsam löse ich meine Maske. Und es wird jeden Tag leichter. Nach dem gestrigen ernergetisch ereignisreichen Tag startete ich heute nach dem Frühstück bei Romana auf ihrer Baustelle mit einer besonderen Behandlung. Die Farbschichten in einem Zimmer müssen weg. Schicht für Schicht. So wie in einer energetischen Behandlung, wo Schicht für Schicht betrachte und geachtet und angenommen werden, damit sie aufgegeben werden dürfen. Schicht für Schicht.
So finde auch ich Schicht für Schicht zu mir. All die nie ausgesprochen Gespräche. All die nie genannten Themen. All das, das einfach unter den Teppich, hinter dem Schrank oder sonstwohin vergraben/versteckt/verwahrt werden. Ich durfte es für mich, für den Raum für Romana und ihre Familie auflösen. Ja, das Leben und das, was dahinter steht wird mir noch bewußter. Schritt für Schritt, Stück für Stück, Teilchen für Teilchen werden zusammengefügt zu einem großen Ganzen. So groß, dass es kaum wahrnehmbar oder überschaubar.
Jetzt sind es noch 23 Tage und jeder Tag scheint mir bewußter zu werden. Jeden Tag erlebe ich bewußter. Heute konnte ich erfahren, was Vertrauen und Freundschaft und Zuversicht alle bewirken können. Danke. Einerseits zähle ich die Tage, andererseits sehne ich mich nach mehr Zeit.
Schon komisch, wie sich dei Einstellung, das "Mind-Setting" ändern kann, nach guten Gesprächen, nach freundlichen Gesichtern und einfach einmaligen Begegnungen. In 24 Tagen werde ich irgendwie einen Neubeginn starten. So (technisch gesprochen) einmal auf die Reset-Taste drücken. Wenn ich daran denke, dass ich das scheinbar unmögliche einfach möglich mache, bekomme ich ein wenig schwitzige Hände. Aber jetzt geht es erstmals ab nach Oberösterreich, wo ich weitere wunderbare Menschen treffen werden. Mit Ihnen arbeiten und plaudern. "Man muß immerfort verändern, erneuern, verfüngen, um nicht zu verstocken" Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), Unsicherheit und Selbstzweifel können grundsätzlich gute Informaten sein, um sich den vorgenommen Weg nochmals genauer zu betrachten, ehe man den nächsten Schritt wagt.
Doch wenn diese beide Partner zum stetigen Begleiter werden, kann aus einer Partnerschaft schnell eine Abhängigkeit entstehen. Um dem Vorzubeugen bedarf es einer guten Selbstkenntnis oder, wenn nicht oder nur annähernd vorhanden, einer Hilfe von Aussen. So eine Hilfe durfte ich gestern annehmen. Gemeinsam mit Lars (Schamane aus Deutschland) wurde mir wertfrei und ohne Schminke meine aktuelle Situation dargestellt. Einfach so - und es bewirkt Wunder. Schattten werden hell. Tiefen werden zu weiten Ebenen. Druck wird zum Anschub. Höhen verlieren an Distanz und Geschwindigkeit wird realtiv. Heute wohnte ich einem interessanten Symbosium bei. Thema: Industrie 4.0
Sicherlich stellt sich jetzt der eine oder andere die Frage, wie dieses Thema zu meinem Weg zum Licht passt. Nun, es ist jener Weg, den wir alle in der äußeren Realität gehen werden. Industrie 4.0 ist sozusagen das Projekt der nächsten Industrierevolution (nach 1.0 Fließband, 2.0 Industrialisierung, 3.0 Robottechnik), in der es um die Verknüpfung von Mensch und Maschine geht. Verknüpfung und nicht |
Christian JohannAuf dem Weg zu mir, den ich bereits seit 43 unbewusst und erst seit ein paar Jahren bewusster gehe, darf ich nun den nächsten Schritt gehen. ArchivesCategories |